Unternehmenskultur | Menschen bei Regis24 | 2 Minuten Lesezeit
2 Minuten Lesezeit
MENSCHEN BEI REGIS24
Aus dem Leben eines Werkstudenten
18. August 2022
18. August 2022
Erik ist seit November 2021 Teil der Regis24 GmbH und unterstützt seither tatkräftig unser Finance Team. Im Interview erklärt der 21-jährige Student wie stressig es wirklich ist neben seinem Bachelor-Studiengang auch noch zu arbeiten, wie flexibel seine Zeiteinteilung ist und wie es in der Prüfungsphase läuft.
Erik: Auf jeden Fall möchte ich weiterhin in der Finanz Branche bleiben. Zukünftig fände ich es auch spannend mehr in Richtung Corporate Finance (Investition und Finanzierung) zu gehen und lieber weniger buchhalterische Tätigkeiten zu erledigen. Aber bis zum Ende meines Studiums ist noch jede Menge Zeit, bis dahin habe ich bestimmt eine konkretere Vorstellung.
Erik: Ursprünglich hatte ich die Idee ein duales Studium zu beginnen. Im Bewerbungsprozess für einen Praxispartner bin ich auf Regis24 gestoßen. Parallel hatte ich mich aber auch für ein Vollzeitstudium an der HWR beworben. Schlussendlich lag es dann tatsächlich nur an am Inhalt der Studiengänge, dass ich mich für die HWR und gegen ein duales Studium entschied. Ich fand es sehr schade, dass damit meine Option bei Regis zu arbeiten auch gestrichen war, jedoch kam uns im Gespräch eine neue Idee auf. Regis reagierte super flexibel und bot mir eine Werkstudenten-Stelle an. Da der eigentliche Bewerbungsprozess sehr angenehm war und mir die Kultur hier sehr zusagte, nahm ich das Angebot an. Damit hatte ich das Glück meinen Wunschstudiengang anzutreten, ohne das Jobangebot ausschlagen zu müssen. Die Zeit verging echt schnell, denn jetzt bin ich schon seit einem Dreivierteljahr bei Regis.
Ich bin Erik, studiere im 2. Semester Business Administration an der HWR in Berlin und bin bei Regis24 seit Ende letzten Jahres im Finance Team für Accounting & Controlling mit zuständig.
Erik: Aktuell sind die meisten Kurse noch eher Teil des Grundstudiums. Die Inhalte aus einigen Seminaren, also internes und externes Rechnungswesen kann ich aber gut im Arbeitskontext anwenden. Andersrum hilft mir die Arbeit vor allem in dem Kurs „Schlüsselqualifikation mit Excel“. Da ich bei Regis sehr viel mit Excel arbeite, fallen mir die Aufgaben in der Uni schon wesentlicher leichter und ich konnte auch schon Freunden damit aushelfen.
Ich hab mich gefreut,
dass ich Freunden schon oft aushelfen konnte,
weil meine Teamkolleginnen (...)
mir das bereits erklärt haben.
Erik: Wir bekommen oft Hausaufgaben auf, bei denen wir einen Datensatz in eine Tabellenkalkulation integrieren müssen. Wer keine Excel-Erfahrung hat tut sich damit meist recht schwer. Ich hab mich gefreut, dass ich dabei Freunden schon oft aushelfen konnte, weil meine Teamkolleginnen Tina und Christin mir das bereits erklärt haben.
Erik: Als erstes starte ich mit Kaffee 😄. Dann werden die Mails gecheckt und ich tausche mich mit meinem Team im Daily aus. Als nächstes geht’s ans Konto-Matching, sprich den Aufträgen die jeweilige Überweisung zuordnen. Danach mache ich mit den Meldeamts-Überweisungen weiter, erstelle Kundengutschriften oder bearbeite Eingangsrechnungen in unserem Ausgabenmanagementtool. Dann ist erst einmal Zeit für Mittag und danach importiere ich noch die Kundenrechnungen in das Buchhaltungssystem oder aktualisiere unser Cash-Reporting.
Erik: Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinen Aufgaben. Es ist schon cool Eigenverantwortung zu tragen, aber auch gut eine dauerhafte Ansprechpartnerin zu haben. Ich bin ja keine 40 Stunden die Woche bei Regis. Ich freue mich aber immer, wenn etwas Neues dazu kommt!
Ich denke, es erfordert etwas mehr Disziplin
(Studium und Arbeit) unter einen Hut zu bringen.
Erik: Ich denke, es erfordert etwas mehr Disziplin beides unter einen Hut zu bringen. Ich arbeite in meiner Werkstudenten-Stelle 20 Stunden die Woche. Wenn ich viele Uni-Kurse habe, dann wird die Woche schon mal recht voll. Größenteils schaffe ich es aber, mir meine Zeit ganz gut einzuteilen.
Erik: Bei Regis hab ich den Vorteil, dass ich mir meine Arbeitszeit sehr flexibel einteilen kann. Die Uni ist da nicht so agil 😄. Deswegen bin ich froh, dass ich meine Arbeit so frei gestalten kann. Dank regelmäßiger Teamabsprachen klappt das auch relativ spontan.
Mein Studium und meine Arbeit sind auf jeden Fall gut miteinander verbunden. Ich tausche mich regelmäßig mit Tina und Christin darüber aus, wie es gerade so läuft, wann Klausuren anstehen usw. In der Prüfungsphase arbeite ich zwar nicht weniger, bekomme das aber gut unter. Im schlimmsten Fall kann man aber auch mal ein bisschen Minus machen und es später wieder ausgleichen. Ich fühle mich was das angeht, von meinem Team unterstützt und kann auch ehrlich sagen, wenn es mal zu stressig ist. Allein, dass wir so offen miteinander reden, macht es weniger stressig.
(...) man (kann) sich an so ziemlich jeden wenden,
wenn man eine Frage hat.
Erik: Bisher konnte ich viele neue Dinge lernen und mich fachlich weiterbilden, gerade was die Finanzprogramme angeht. Ein weiterer Punkt ist die Kommunikation auf Augenhöhe und dass man sich an so ziemlich jeden wenden kann, wenn man eine Frage hat. Da ich nicht jeden Tag auf Arbeit bin, gefallen mir vor allem die Company Calls, an denen alle Mitarbeiter teilnehmen. Damit ist man trotz Homeoffice up to date und weiß was bei Regis so abgeht. Ich finde es auch gut, dass dabei unternehmensinterne Entscheidungen schon sehr offen kommuniziert werden.
Erik: Bis zum Bachelor sind es schon noch ein paar Jahre, aber ausschließen würde ich nichts 😉.
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