Unternehmen | Service | 2 Minuten Lesezeit

Der Bonitätspass der Regis24 stellt den Schutz
des Verbrauchers in den Mittelpunkt!

29. Februar 2024

Datenschutz und Bonitätsdaten sind zwei wesentliche Aspekte, die untrennbar miteinander verbunden sind und in der modernen Welt der Finanztransaktionen und des persönlichen Datenmanagements von entscheidender Bedeutung sind.

Die Bonitätsdaten einer Person umfassen Informationen über deren Kreditwürdigkeit, Zahlungshistorie, offene Kredite und finanzielle Verpflichtungen. Diese Daten sind für Kreditgeber und Finanzinstitute von zentraler Bedeutung, da sie bei der Entscheidung über die Gewährung von Krediten, Hypotheken oder anderen finanziellen Dienstleistungen verwendet werden. Zudem sind diese Daten noch an anderen Stellen, wie z.B. der Neuanmietung von Wohnungen oder bestimmten Vertragsschlüssen elementar, um die jeweilige Zahlungsfähigkeit nachzuweisen.

Der Schutz dieser Bonitätsdaten ist von größter Wichtigkeit, da sie sensible Informationen enthalten, die das finanzielle Wohlergehen einer Person stark beeinflussen können. Das Leaken oder die unsachgemäße Nutzung dieser Daten können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf das Leben eines Einzelnen haben und möglicherweise zu Identitätsdiebstahl oder betrügerischen Aktivitäten führen.

Schon gewusst?

Verbraucher haben das Recht zu erfahren, welche Daten über sie gesammelt werden und wie diese genutzt werden. Sie können auch die Korrektur von falschen oder unvollständigen Daten verlangen. Unternehmen müssen transparent über ihre Datenschutzrichtlinien informieren und sicherstellen, dass die Daten sicher aufbewahrt werden.

Durch Datenschutzrichtlinien und -gesetze wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union oder ähnliche Vorschriften weltweit soll sichergestellt werden, dass persönliche Bonitätsdaten angemessen geschützt werden. Diese Gesetze legen fest, wie Unternehmen personenbezogene Daten sammeln, speichern, verarbeiten und weitergeben dürfen. Bei Regis24 wird auf den Schutz dieser Daten gesteigerter Wert gelegt und die Interessen des Verbrauchers über wirtschaftliche Interessen gestellt.

Die fortschreitende Digitalisierung hat den Schutz von Bonitätsdaten noch wichtiger gemacht. Online-Transaktionen, Kreditanträge und die Interaktion mit Finanzinstituten haben die Menge an gesammelten Daten exponentiell erhöht. Dies erfordert ein höheres Maß an Datenschutz und Sicherheit, um die Integrität und Vertraulichkeit dieser Informationen zu gewährleisten.

Es ist unerlässlich, dass Verbraucher proaktiv sind und sich bewusst darüber sind, wie ihre Bonitätsdaten verwendet werden. Die regelmäßige Überprüfung von Kreditberichten und die Überwachung finanzieller Transaktionen können helfen, mögliche Unregelmäßigkeiten oder verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.

"Die fortschreitende Digitalisierung hat den Schutz von Bonitätsdaten
noch wichtiger gemacht."

Die Abfrage der Bonität ist aber nicht nur wichtig zur Selbstkotrolle, sondern wird oftmals auch von Dritten im Rahmen von Vertragsanbahnungen verlangt. Regis24 hat sich gemeinsam mit der itsmydata GmbH zur Aufgabe gemacht den Verbraucher hierbei zu unterstützen und die Prozesse zu vereinfachen. In diesem Zusammenhang wurde der sogenannte „BonitätsPass“, der jeweils die Bonität gegenüber Dritten nachweisen soll und dabei lediglich die für diesen Zweck relevanten Daten beinhaltet, entwickelt. Mitgeteilt werden dabei nur Daten wie Name, Geburtstag, Adresse, die Zahlungsfähigkeit sowie das Vorliegen möglicher Negativmerkmale. Somit beinhaltet die Bonitätsauskunft lediglich die für den Nachweis der Bonität relevanten Daten und nicht auch etwaige hierüber hinausgehenden personenbezogene Daten. Anders als bei einer Selbstauskunft, die Verbraucher dem Gesetz folgend kostenlos einholen können, werden weitere, möglicherweise sensible Daten, vor Dritten geschützt. Eine Selbstauskunft umfasst zusätzlich noch weitere, gesetzlich festgelegte Daten, wie z.B. zur Datenherkunft oder zu einzelnen Vertragsschlüssen. Daher ist es empfehlenswert, bei einer Bonitätsanfrage durch Dritte keine Selbstauskunft vorzulegen, um nicht sämtliche verfügbaren Daten zu offenbaren. Hiermit schützen sich Verbraucher selbst und behalten so auch weiter die Kontrolle über Ihre Daten.

Die fortschreitende Digitalisierung hat den Schutz von Bonitätsdaten noch wichtiger gemacht. Online-Transaktionen, Kreditanträge und die Interaktion mit Finanzinstituten haben die Menge an gesammelten Daten exponentiell erhöht. Dies erfordert ein höheres Maß an Datenschutz und Sicherheit, um die Integrität und Vertraulichkeit dieser Informationen zu gewährleisten.

Es ist unerlässlich, dass Verbraucher proaktiv sind und
sich bewusst darüber sind,wie ihre Bonitätsdaten verwendet werden.
Die regelmäßige Überprüfung von Kreditberichten und die Überwachung
finanzieller Transaktionen können helfen,mögliche Unregelmäßigkeiten
oder verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.

Die Abfrage der Bonität ist aber nicht nur wichtig zur Selbstkotrolle, sondern wird oftmals auch von Dritten im Rahmen von Vertragsanbahnungen verlangt. Regis24 hat sich gemeinsam mit der itsmydata GmbH zur Aufgabe gemacht den Verbraucher hierbei zu unterstützen und die Prozesse zu vereinfachen.  In diesem Zusammenhang wurde der sogenannte „BonitätsPass“, der jeweils die Bonität gegenüber Dritten nachweisen soll und dabei lediglich die für diesen Zweck relevanten Daten beinhaltet, entwickelt. 

Mitgeteilt werden dabei nur Daten wie Name, Geburtstag, Adresse, die Zahlungsfähigkeit sowie das Vorliegen möglicher Negativmerkmale. Somit beinhaltet die Bonitätsauskunft lediglich die für den Nachweis der Bonität relevanten Daten und nicht auch etwaige hierüber hinausgehenden personenbezogene Daten. Anders als bei einer Selbstauskunft, die Verbraucher dem Gesetz folgend kostenlos einholen können, werden weitere, möglicherweise sensible Daten, vor Dritten geschützt. 

Eine Selbstauskunft umfasst zusätzlich noch weitere, gesetzlich festgelegte Daten, wie z.B. zur Datenherkunft oder zu einzelnen Vertragsschlüssen. Daher ist es empfehlenswert, bei einer Bonitätsanfrage durch Dritte keine Selbstauskunft vorzulegen, um nicht sämtliche verfügbaren Daten zu offenbaren. Hiermit schützen sich Verbraucher selbst und behalten so auch weiter die Kontrolle über Ihre Daten.

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Inhaltlich fasst der BonitätsPass neben den Informationen von Regis24 auch die von Creditreform Boniversum und Experian (Infoscore Consumer Data) zusammen und informiert über die Zahlungsfähigkeit. Durch diese Abfrage mehrerer Quellen ist die Aussagekraft erheblich gesteigert. Die Daten, die die genannten Unternehmen als Grundlage verwenden, stammen aus öffentlichen Schuldnerverzeichnissen sowie aus bei diesen gespeicherten Inkasso- und Zahlungsinformationen.

Weitere Bonitäts-Produkte, welche Scoring-Werte zum Inhalt haben, lehnt Regis24 zum Schutz des Verbrauchers klar ab. Die Bildung solcher Score-Werte basiert oft auf veralteten, höchst nachteiligen Daten für den Verbraucher und sagt wenig über die tatsächliche Zahlungsfähigkeit aus.

In einer Zeit, in der persönliche Finanzdaten digital gehandhabt werden, liegt die Verantwortung bei Unternehmen und Verbrauchern gleichermaßen, sicherzustellen, dass Bonitätsdaten angemessen geschützt werden. Die Einhaltung von Vorschriften und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für dieses Thema sind für Regis24 entscheidend, um die Vertraulichkeit und Sicherheit persönlicher Bonitätsdaten zu gewährleisten, die Verbraucher zu schützen sowie diesen wieder die Kontrolle über Ihre Daten zurückzugeben.

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